Erinnert mich an so manches „Fachgespräch“ mit unserem Junior…
via Tom Schimana
Ein Lehrer-Blog
Erinnert mich an so manches „Fachgespräch“ mit unserem Junior…
via Tom Schimana
Die beiden Rechnerräume werden mit Flachbildschirmen ausgestattet: An allen Schüler-Rechnern werden die alten Röhren durch die flachen und energiesparenden Flachmänner ersetzt. Gleich zwei TFTs werden am Lehrer-PC installiert: Einer dient als Arbeitsfläche für Word, Excel usw. und wird gespiegelt mittels Beamer an die Wand projeziert. Auf dem zweiten Bildschirm finden Systemtools wie MasterEye und Druckerfreigabe platz.
Einen „richtigen“ Passwortschutz für das Einstellungsmenü habe ich indes nicht gefunden. Allerdings lässt sich an unseren Geräten das On Screen Menü dahingehend verändern, dass es erst erscheint, nachdem man die Menütaste fünf Sekunden lang gedrückt hält. Das dürfte für den Alltag reichen – wenn die Kollegen es nicht ausplaudern…
Endlich werden die alten Röhrenmonitore in unseren Computerlaboren ausgemustert und durch stromsparende TFT-Displays ersetzt. Doch an den Röhren störte mich bloß der Energieverbrauch und die enorme Platzverschwendung an den ohnehin zu kleinen Tischen: Wie oft kommt es vor, dass die Schüler die Einstellungen derart manipulieren, dass der nächste Nutzer erst einmal fünf Minuten braucht, bis die Anzeige wieder einigermaßen ansehnlich ist.
Das Problem wäre aus der Welt, wenn man das Einstellungsmenü vor unberechtigten Zugriffen schützen könnte. Einen drei- oder vierstelligen Zahlencode könnte man schnell mit den üblichen Hoch- und Runtertasten eingeben.
Leider habe ich bei keinem Hersteller einen Hinweis auf dieses Feature gefunden… 🙁
Wie gelangen persönliche Daten aus Handys, dem Internet oder von Kundenkarten in fremde Hände? Was macht die Daten so wertvoll, dass man sie verkaufen kann. Warum sollte jeder etwas zu verbergen haben, wenn es um die Preisgabe von persönlichen Informationen geht?
Fragen wie diese beantwortet die Internet-Seite Datenparty.de, die seit gestern vom Landesdatenschutzbeauftragten des Saarlands angeboten wird.
Vor zwei Wochen noch berichtete mir ein Kollege über seine guten Erfahrungen, im Informatik-Anfängerunterricht auf VisualBasic in Excel zurückzugreifen. Da VB in der Mac-Variante des Office-Pakets nicht zur Verfügung steht, stand dies für mich bislang nie zur Debatte.
Eben stieß ich bei Apfelnase auf eine eindrucksvolle Demonstration der VB-Fähigkeiten: Ein AC/DC-Video wurde in ASCI-Zeichen umgesetzt:
Interessierte Nachahmer können die Excel-Datei hier herunterladen.